Elisabeth Daniela Weissitsch
„Reduzieren Sie Ihre sozialen Kontakte auf das Notwendigste, nur so können wir die Verbreitung der Viren verlangsamen. Ihre heutige Rücksichtnahme kann morgen das Leben Ihrer Liebsten retten“.
Alexander Van der Bellen, 13.03.2020.
Wie im Artikel „Warum sind immunschwache Menschen mehr gefährdet“ erklärt, sind immunschwache Menschen meistens Personen mit einer Vorerkrankung.
Die Maßnahmen rund um Corona rufen wunderbare Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft hervor. Das Angebot für ältere und immunssupprimierte Menschen einkaufen zu gehen und die Hygienevorkehrungen sind das Um und Auf, um Infektionen zu vermeiden.
Jede*r kann derzeit und sonst auch mithelfen, Menschen wie mich oder deine Oma und deinen Opa zu schützen. Leider wurde ich in der Vergangenheit oft belächelt, wenn ich darauf hinwies, dass sich Besucher*innen die Hände waschen, wenn sie zu Besuch kommen. Natürlich ist dies kein Vorwurf, allerdings zeigt die aktuelle Situation, dass viele Menschen schlichtweg über diese Problematik (besonders bei jungen Menschen) nicht Bescheid wussten. Gerne könnt ihr euch bei Fragen an mich wenden.
Zu Hause bleiben.
So wie der Bundespräsident Alexander Van der Bellen gesagt hat, versucht eure sozialen Kontakte auf das Nötigste zu reduzieren. Es geht nicht darum, dass das Corona-Virus so gefährlich an sich ist, aber es geht um den Schutz von gefährdeten Personen und um die Eindämmung der Infektionen. Junge Menschen sind häufig Überträger*innen, ohne dass sie es selbst überhaupt bemerken.
„Wir alle können etwas tun, ganz konkret, indem wir ernst nehmen, was die Bundesregierung und Expert*innen empfehlen.“
Alexander Van der Bellen, 13.03.2020.
Wenn Corona vorüber ist, vergesst bitte nicht, dass auch die anderen Viren und Bakterien für Immunschwache gefährlich sind!
„Wir schaffen das!“